„Ich kann den Regen nicht mehr sehen“, sagst du und blickst doch mitten hindurch.
Er verschleiert deine Sicht, lässt dich nur noch schwarz weiß sehen, obwohl doch alles so bunt sein könnte. Du hüllst dich in Nebel und Wolken als wären sie eine Decke, eine wunderbar weiche Hülle die dir Schutz bietet.
Als ob ich dir nicht auch Schutz bieten könnte.
Mach doch den Nebel zu einem Neuanfang.
Wenn er sich legt siehst du alles wieder klar, dann fühlst du dich als könntest du bis zum Rand der Welt blicken.
Mach doch die Wolken löchrig, guck dir die Sonne dahinter an.
Und der Regen.
Naja. Der ist nass. Aber du trocknest auch wieder.
Um dann mit mir im Regen zu tanzen.